Rewiring Your Brain: Lion's Mane Potential in Neural Regeneration and Repair

Verdrahten Sie Ihr Gehirn neu: Das Potenzial von Lion's Mane bei der neuronalen Regeneration und Reparatur

Sie da! Schön, dass Sie hier sind. Heute befassen wir uns mit einem faszinierenden Thema, das uns alle betrifft: „Gehirngesundheit“. Sie fragen sich vielleicht: Was genau ist der Unterschied zwischen Gehirngesundheit und psychischer Gesundheit? Nun, lasst uns das zunächst klären.

Wenn wir über die Gesundheit des Gehirns sprechen, konzentrieren wir uns auf das allgemeine Wohlbefinden und die Funktion unseres Gehirns. Es ist, als würden wir uns um den Motor kümmern, der unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen antreibt. Andererseits dreht sich die psychische Gesundheit um unser psychologisches und emotionales Wohlbefinden und umfasst Aspekte wie unsere Stimmung, Gefühle und mentalen Zustände.

Schauen wir uns nun die Gesundheit des Gehirns etwas genauer an und untersuchen die verschiedenen Krankheiten, die seine optimale Funktion beeinträchtigen können. Es ist faszinierend zu erkennen, dass nicht alle Erkrankungen des Gehirns unter die Kategorie psychische Erkrankungen fallen. Es gibt neurologische oder Gehirnstörungen, die ihre Wurzeln in den physischen Strukturen und Mechanismen des Gehirns haben. Diese Erkrankungen sind nicht rein psychologischer Natur, sondern beruhen vielmehr auf Anomalien oder Funktionsstörungen im Gehirn.

Denn es gibt ein breites Spektrum an Hirnerkrankungen, und sie haben unterschiedliche Ursachen, darunter genetische Veranlagung, Umwelteinflüsse, Infektionen, traumatische Hirnverletzungen oder sogar altersbedingte Veränderungen. Sie können die Struktur, Chemie oder elektrische Aktivität des Gehirns beeinflussen und zu einer Vielzahl von Symptomen und Beeinträchtigungen führen.

Erkrankungen wie die Alzheimer-Krankheit, die Parkinson-Krankheit, Multiple Sklerose oder Schlaganfall sind Beispiele für Hirnerkrankungen, die die grundlegenden Mechanismen verändern, die das Gehirn funktionsfähig halten. Diese Krankheiten können tiefgreifende Auswirkungen auf das Leben eines Menschen haben und sein Gedächtnis, seine Bewegung, seine Sprache und seine allgemeinen kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigen.

Jetzt wird es interessant. Hier kommt der Löwenmähnenpilz zum Einsatz – ein faszinierendes Naturheilmittel, das vielversprechende Auswirkungen auf die Gehirngesundheit hat. Löwenmähne hat aufgrund ihres Potenzials, das Wachstum von Gehirnzellen zu fördern, Nerven zu regenerieren und die kognitiven Funktionen zu verbessern, Aufmerksamkeit erregt. Vorläufige Forschungsstudien haben gezeigt, dass Löwenmähnen-Pilzextrakte möglicherweise neuroprotektive und neuroregenerative Eigenschaften haben, die möglicherweise Menschen mit Hirnstörungen zugute kommen könnten.

Während wir durch diesen Blog reisen, werden wir die unglaubliche Welt des Löwenmähnenpilzes erkunden und erfahren, wie er zur Erhaltung eines gesunden Gehirns beitragen kann. Entdecken Sie gemeinsam mit mir das Potenzial dieses einzigartigen Naturheilmittels und die spannenden Möglichkeiten, die es zur Unterstützung der Gehirngesundheit und des allgemeinen Wohlbefindens bietet. Bleiben Sie dran!

Denken Sie daran: Ich bin hier, um Informationen auszutauschen und Einblicke zu geben, über die in von Experten begutachteten wissenschaftlichen Forschungszeitschriften berichtet und diese veröffentlicht werden. Lassen Sie uns dieses Gespräch fortsetzen und gemeinsam die Geheimnisse der Gehirngesundheit lüften!

Was ist Löwenmähne und wie funktioniert sie?

Löwenmähne ist auch als Hericium erinaceus bekannt und kommt in Nordamerika, Europa und Asien vor. Es handelt sich um einen Speisepilz, der schon seit sehr langer Zeit in der Traditionellen Chinesischen Medizin verwendet wird. Dieser Pilz ist reich an vielen bioaktiven Verbindungen wie Beta-Glucan-Polysacchariden, Hericenonen und Erinacin-Terpenoiden, Isoindolinoen, Sterinen und Mykonährstoffen. Diese wirken alle neuroprotektiv und können die Blut-Hirn-Schranke (BBB) ​​überwinden. Es wurde festgestellt, dass diese Verbindungen die Produktion des Nervenwachstumsfaktors (NGF) steigern, einem Protein, das eine entscheidende Rolle für das Wachstum, das Überleben und die Erhaltung von Neuronen spielt ( 1 , 2 ). Durch die Steigerung der NGF-Produktion unterstützt der Löwenmähnenpilz das Wachstum und die Entwicklung von Gehirnzellen und trägt so zur Gesundheit und Funktion des Gehirns bei.

Der Löwenmähnenpilz fördert nicht nur das Wachstum von Gehirnzellen, sondern hat auch das Potenzial, Nerven zu regenerieren. Untersuchungen haben gezeigt, dass Löwenmähnenextrakt die Synthese von Myelin stimuliert, einer Schutzhülle um Nervenfasern, die die ordnungsgemäße Übertragung von Nervensignalen erleichtert ( 3 ). Durch die Förderung der Myelinproduktion kann der Löwenmähnenpilz die Regeneration geschädigter Nerven unterstützen und deren Funktion verbessern.

Daher hat die Löwenmähne auch die Fähigkeit, die Produktion des Nervenwachstumsfaktors zu stimulieren, der bei der Reparatur und Erneuerung von Neuronen hilft und die Myelinisierung unterstützt.

Vorteile der Löwenmähne für die Gesundheit des Gehirns

Wissen Sie, Krankheiten wie Parkinson, Alzheimer und Schlaganfall, die das alternde Nervensystem beeinträchtigen, stellen weltweit eine große Herausforderung für die öffentliche Gesundheit dar. Leider gibt es immer noch keine Heilung für diese Erkrankungen. Große Pharmaunternehmen haben viel Zeit und Ressourcen in die Suche nach Medikamenten zur Linderung der Symptome investiert, aber die Erfolgsquote bei klinischen Studien für neue Medikamente war recht gering.

Aus diesem Grund besteht ein wachsendes Interesse an der Suche nach kleinen präventiven Verbindungen, die das Gehirn und seine Neuronen unterstützen können. Diese Verbindungen sollten in der Lage sein, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und eine Rolle bei der Erhaltung, dem Schutz und sogar der Regeneration von Neuronen zu spielen. Es ist ein spannendes Forschungsgebiet!

Löwenmähnenpilze sind da genau das Richtige! Sie haben die Aufmerksamkeit von Forschern auf sich gezogen und gelten als hervorragende Kandidaten zur Unterstützung der Gehirngesundheit und möglicherweise zur Verhinderung eines kognitiven Verfalls. Indem wir die Vorteile von Löwenmähnenpilzen erforschen, könnten wir einen Weg finden, die Gesundheit unseres Gehirns zu verbessern und uns auf natürliche und ganzheitliche Weise vor diesen Krankheiten zu schützen.

1. Löwenmähnenpilz und sein Potenzial bei Hirnschlagverletzungen

Wussten Sie, dass der Löwenmähnenpilz zum Schutz vor einer Hirnverletzung namens ischämischer Schlaganfall beitragen kann? In einer Studie mit Ratten verabreichten sie den Ratten Löwenmähnen-Pilzextrakt, bevor sie einen schlaganfallähnlichen Zustand auslösten. Sie fanden heraus, dass die Größe des geschädigten Bereichs in ihren Gehirnen bei der Gabe dieses Extrakts an die Ratten je nach Dosierung um 22 % bzw. 44 % abnahm. Sie stellten auch fest, dass es bei den Ratten, die den Löwenmähnen-Extrakt erhielten, mehr gesunde Gehirnzellen gab ( 4 ).

Wie funktioniert es also? Nun, wenn es zu einem Schlaganfall kommt, kann unser Gehirn schädliche Substanzen, sogenannte reaktive Sauerstoffspezies, produzieren, die noch mehr Schaden anrichten können. Doch der Löwenmähnen-Extrakt scheint den Gehalt dieser Schadstoffe zu senken. Es senkt auch den Spiegel bestimmter Proteine, die zu Entzündungen im Gehirn beitragen. All dies deutet darauf hin, dass der Löwenmähnenpilz ein vielversprechendes natürliches Heilmittel gegen Schlaganfallverletzungen sein könnte. Es hat das Potenzial, Gehirnzellen zu schützen, die Größe des geschädigten Bereichs zu verringern und dem Gehirn zu helfen, sich von einem Schlaganfall zu erholen ( 5 ).

2. Löwenmähnenpilz und sein Potenzial bei der Parkinson-Behandlung

Wussten Sie, dass der Löwenmähnenpilz zum Schutz vor der Parkinson-Krankheit beitragen kann? Es handelt sich um eine häufige neurodegenerative Erkrankung, die Bewegungsprobleme wie Zittern und Steifheit verursacht. In Studien mit einem Modell der Parkinson-Krankheit verwendeten sie ein Medikament namens MPTP, das die Erkrankung nachahmt. Dieses Medikament kann Gehirnzellen schädigen und Parkinson-ähnliche Schäden verursachen ( 6 ).

Aber hier ist das Interessante: Als sie den Ratten Löwenmähnen-Pilzextrakt verabreichten, bevor sie ihnen das MPTP-Medikament gaben, hatte es eine schützende Wirkung. Der Extrakt verbesserte die Gesundheit der Gehirnzellen und reduzierte oxidativen Stress. Es half den Ratten sogar dabei, bei motorischen Tests bessere Leistungen zu erbringen.

Wie funktioniert es? Der Extrakt scheint eine Stressreaktion in den Zellen zu blockieren, die zu deren Absterben führen kann. Dadurch werden die durch MPTP verursachten Schäden verhindert und die Gesundheit der Gehirnzellen unterstützt ( 7 ).

Diese Ergebnisse legen nahe, dass der Löwenmähnenpilz eine potenzielle neue Behandlung für die Parkinson-Krankheit sein könnte. Es ist vielversprechend bei der Vorbeugung und möglicherweise Behandlung dieser Erkrankung.

3. Löwenmähnenpilz und sein Potenzial bei der Alzheimer-Krankheit

Wussten Sie, dass der Löwenmähnenpilz Schutz vor der Alzheimer-Krankheit bieten kann? Es ist ein Zustand, in dem die Dinge außer Kontrolle geraten können, sobald sie beginnen. Sehen Sie, es gibt diese Plaques namens Amyloid-β, die sich im Gehirn ansammeln. Sie verursachen Schäden und lösen andere schädliche Prozesse wie Entzündungen und Zelltod aus ( 8 ).

Das Interessante ist, dass selbst wenn man diese Amyloid-β-Plaques entfernt, ein weiteres Problem besteht, das als Tau-Protein-Verwicklungen bezeichnet wird. Diese Verfilzungen sind hartnäckig und lassen sich nicht einfach stoppen. Der Schlüssel liegt also darin, zu verhindern, dass diese Probleme überhaupt auftreten ( 9 , 10 ).

In einer Studie mit Mäusen gaben sie ihnen Löwenmähnen-Pilzextrakt. Nach einem Monat Einnahme stellten sie einige positive Effekte fest. Der Extrakt reduzierte die Belastung des Gehirns durch Amyloid-β-Plaques und verhinderte die Aktivierung der mit diesen Plaques verbundenen Zellen. Es förderte auch das Wachstum neuer Gehirnzellen ( 11 ).

Darüber hinaus zeigten die mit Löwenmähnenextrakt behandelten Mäuse nach etwa drei Monaten Verbesserungen in ihrem Verhalten. Dies deutet darauf hin, dass der Löwenmähnenpilz ein vielversprechender Ansatz zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit sein könnte.

Es ist spannend zu glauben, dass ein natürliches Heilmittel wie der Löwenmähnenpilz möglicherweise dabei helfen könnte, dieser schwierigen Erkrankung vorzubeugen und sie zu behandeln.

4. Löwenmähnenpilz und sein Potenzial bei neuropathischen Schmerzen

Wussten Sie, dass der Löwenmähnenpilz neuropathische Schmerzen lindern kann? Dabei handelt es sich um eine Art Schmerz, der durch eine Schädigung der Nerven in unserem Körper verursacht wird. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass bestimmte Rezeptoren in unseren Nerven eine Schlüsselrolle bei der Übertragung dieser Art von Schmerz spielen ( 12 ).

Deshalb beschlossen sie zu untersuchen, ob der Extrakt des Löwenmähnenpilzes bei der Schmerzlinderung helfen könnte. Sie testeten es im Labor mit menschlichen Zellen und fanden heraus, dass der Extrakt die Signalübertragung dieser Schmerzrezeptoren blockieren kann. Dies bedeutet, dass es das Potenzial hat, Schmerzempfindungen zu reduzieren ( 13 ).

Sie führten auch einige Tests mit Mäusen durch, bei denen sie durch Hitze verursachte Schmerzen hervorriefen. Als den Mäusen Löwenmähnen-Pilzextrakt verabreicht wurde, bemerkten sie eine deutliche Verzögerung ihrer Reaktion auf den Schmerz. Dies deutet darauf hin, dass der Extrakt ein großes Potenzial zur Schmerzlinderung hat.

Es ist spannend zu glauben, dass der Löwenmähnenpilz mit seinen natürlichen Eigenschaften eine Lösung für neuropathische Schmerzen bieten könnte. Es könnte eine vielversprechende Option für diejenigen sein, die unter dieser Art chronischer Schmerzen leiden.

5. Löwenmähnenpilz und sein Potenzial bei altersbedingtem Hörverlust

Wussten Sie, dass der Löwenmähnenpilz zum Schutz vor altersbedingtem Hörverlust, auch Presbyakusis genannt, beitragen kann? Es stellt sich heraus, dass diese Art von Hörverlust möglicherweise mit den frühen Stadien der Alzheimer-Krankheit zusammenhängt ( 14) .

Forscher haben herausgefunden, dass ein Protein namens NGF das Nachwachsen von Nervenfasern in den Ohren von Tieren mit Hörverlust fördern kann. Interessanterweise haben Menschen mit Hörproblemen niedrigere NGF-Werte als Menschen mit normalem Hörvermögen ( 15 , 16 ).

Deshalb beschlossen sie zu untersuchen, ob der Löwenmähnen-Pilzextrakt, der spezielle Verbindungen namens Erinacine enthält, zum Schutz vor altersbedingtem Hörverlust beitragen könnte. Sie testeten es an alternden Mäusen und fanden etwas Faszinierendes!

Die Mäuse, die den Löwenmähnen-Pilzextrakt erhielten, hatten im Vergleich zu den Mäusen in der Kontrollgruppe ein deutlich besseres Gehör. Sie maßen dies, indem sie verschiedene Geräusche verwendeten und die Hörschwellen der Mäuse überprüften. Die Ergebnisse zeigten, dass der Extrakt den Hörverlust verlangsamte ( 17 ).

Ist das nicht unglaublich? Der Löwenmähnenpilz könnte möglicherweise eine natürliche Möglichkeit sein, unser Gehör mit zunehmendem Alter zu schützen. Es ist spannend zu glauben, dass so etwas dazu beitragen könnte, Hörproblemen in der Zukunft vorzubeugen.

VERWEISE

  1. Lai PL, Naidu M, Sabaratnam V, Wong KH, David RP, Kuppusamy UR, Abdullah N, Malek SN. Neurotrophe Eigenschaften des Löwenmähnen-Heilpilzes Hericium erinaceus (Höhere Basidiomyceten) aus Malaysia. Int J Med Pilze. 2013;15(6):539-54.

  1. Mori K, Inatomi S, Ouchi K, Azumi Y, Tuchida T. Verbesserung der Wirkung des Pilzes Yamabushitake (Hericium erinaceus) bei leichter kognitiver Beeinträchtigung: eine doppelblinde, placebokontrollierte klinische Studie. Phytother Res. 2009 März;23(3):367-72.

  1. Wong KH, Naidu M, David RP, Bakar R, Sabaratnam V. Neuroregeneratives Potenzial des Löwenmähnenpilzes, Hericium erinaceus (Bull.: Fr.) Pers. (höhere Basidiomyceten) bei der Behandlung peripherer Nervenverletzungen (Übersicht). Int J Med Pilze. 2012;14(5):427-46.

  1. Lee KF, Chen JH, Teng CC, et al. Schutzwirkung von Hericium erinaceusmycelium und seinem isolierten Erinacin A gegen den durch Ischämieverletzungen verursachten neuronalen Zelltod durch die Hemmung von iNOS/p38 MAPK und Nitrotyrosin. Internationale Zeitschrift für Molekularwissenschaften. 2014; 15 (9):15073–15089. doi: 10.3390/ijms150915073.

  1. Allen CL, Bayraktutan U. Oxidativer Stress und seine Rolle bei der Pathogenese des ischämischen Schlaganfalls. Internationale Zeitschrift für Schlaganfall. 2009; 4 (6):461–470.

  1. Meredith GE, Rademacher DJ MPTP-Mausmodelle der Parkinson-Krankheit: ein Update. Zeitschrift für Parkinson-Krankheit. 2011; 1 (1):19–33.

  1. Kuo HC, Lu CC, Shen CH, et al. Hericium erinaceusmycelium und sein isoliertes Erinacin A schützen vor MPTP-induzierter Neurotoxizität durch den ER-Stress und lösen eine Apoptosekaskade aus. Zeitschrift für translationale Medizin. 2016; 14 (1):S. 78.

  1. Wang L., Benzinger TL, Su Y., et al. Auswertung der Tau-Bildgebung bei der Stadieneinteilung der Alzheimer-Krankheit und Aufdeckung von Wechselwirkungen zwischen β-Amyloid und Tauopathie. JAMA Neurologie. 2016; 73 (9):1070–1077.

  1. Das P., Verbeeck C., Minter L., et al. Eine vorübergehende pharmakologische Senkung der Aβ-Produktion vor der Ablagerung führt zu einer anhaltenden Reduzierung der Amyloid-Plaque-Pathologie. Molekulare Neurodegeneration. 2012; 7 (1):S. 39.

  1. DeMattos RB, Lu J., Tang Y., et al. Ein Plaque-spezifischer Antikörper beseitigt vorhandene β-Amyloid-Plaques bei Mäusen mit Alzheimer-Krankheit. 2012; 76 (5):908–920.

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  1. Liu PS, Chueh SH, Chen CC, Lee LY, Shiu LY Der Löwenmähnen-Heilpilz Hericium erinaceus (Agaricomycetes) moduliert die Purinozeptor-gekoppelte Kalziumsignalisierung und das nozizeptive Verhalten der Maus. Internationale Zeitschrift für Heilpilze. 2017; 19 (6):499–507.

  1. Gates GA, Anderson ML, Feeney MP, McCurry SM, Larson EB Zentrale Hörstörung bei älteren Menschen mit Gedächtnisstörungen oder Alzheimer-Demenz. Archiv für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde – Kopf- und Halschirurgie. 2008; 134 (7):771–777.

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  1. Salvinelli F., Casale M., Greco F., et al. Der Serumspiegel des Nervenwachstumsfaktors ist bei Patienten mit Innenohrschwerhörigkeit verringert: mögliche klinische Auswirkungen. Journal of Biological Regulators and Homeostatic Agents. 2002; 16 (3):176–180.

  1. Chan YC, Chen CC, Lee LY, Chen WP Aktive Substanzen zur Verhinderung von Hörschäden, die Zusammensetzung, die die aktiven Substanzen enthält, und das Herstellungsverfahren dafür. Taiwan: GKB LTD; 2017.

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